Umwelt – Jugend Unterwegs    https://jugend-unterwegs.at in Wissenschaft und Alltag Tue, 07 Jan 2014 11:22:37 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.0.1 Workshop Verkehrssicherheit https://jugend-unterwegs.at/workshop-verkehrssicherheit/ Fri, 20 Dec 2013 09:46:37 +0000 http://jugend-unterwegs.at/?p=1317 Read more]]> Den letzten Info-Block über Wirkungsbereiche des Verkehrs stellt der Workshop „Verkehrssicherheit“ dar. Dieser fand an allen vier Partnerschulen im Dezember 2013 statt.

Los ging es mit ein paar Zahlen des Unfallgeschehens aus etwa jenem Zeitraum, seit dem die SchülerInnen auf der Welt sind. In den letzten 15 Jahren

  • hatte jedes Kraftfahrzeug durchschnittlich etwa 1,5 Unfälle mit Sachschaden,
  • wurde rund jeder 10. Einwohner bei einem Verkehrsunfall verletzt,
  • kamen in Österreich 11.850 Menschen ums Leben, das ist wie

–  jeder 8. Einwohner von Wien 2., Leopoldstadt oder

–  jeder 4. Einwohner von Wien 13., Hietzing oder

–  fast so viel wie die Einwohner von Tulln.

  • haben die von Verkehrsunfällen verursachten Kosten so viel betragen, dass jeder Österreicher, heute 13.000 € zahlen müsste;
  • starben in Deutschland bei Verkehrsunfällen rund 2½ -mal so viele Menschen wie Itzehoe Einwohner hat.

Dann waren die SchülerInnen dran. Sie durften raten, zu welchen Anteilen an Verkehrsmitteln Menschen im Straßenverkehr verunglücken, also verletzt oder auch getötet werden. Im Großen und Ganzen schätzten sie gar nicht so schlecht: Die mit Abstand meisten erwischt es als Autoinsassen und die wenigsten in öffentlichen Verkehrsmitteln. Dabei wies Wolfgang aber ausdrücklich darauf hin, dass die nur dann so sicher sind, wenn man einmal drinnensitzt. Umgekehrt ist es besonders gefährlich, wenn man zur Haltrestelle hastet, um einen Bus oder eine Straßenbahn noch zu erwischen. Da ist man oft sehr unaufmerksam. Es passieren immer wieder Unfälle mit Autos oder auch Radfahrern dabei, die dann aber als Fußgängerunfälle zählen.

Bestürzt zeigten sich die SchülerInnen, als sie erfuhren, dass bei den 15 bis 24-jährigen landesweit die allermeisten Verunglückten zu verzeichnen sind, und zwar absolut gesehen wie auch im Verhältnis zum Anteil an der Bevölkerung. Immerhin sind ja schon einige 15 und alle anderen werden es bald. Und dass der Tod im Straßenverkehr überhaupt die häufigste Sterbeursache in dieser Altersgruppe ist, löste echte Betroffenheit aus.

Die genauere Betrachtung der Verkehrsmittel, mit denen junge Menschen verunglücken, ergibt Folgendes:

  • Besonders sicher ist es mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein. Da verunglückt fast niemand, wenn man – wie vorher schon erwähnt – einmal im öffentlichen Verkehrsmittel sitzt.
  • Zu Fuß oder mit dem Fahrrad passiert konstant recht wenig; da ist man im Alter von 10 bis 24 Jahren recht sicher unterwegs.
  • Im Auto als Mitfahrer gibt es nur bei den ganz Jungen sehr wenig Verunglückte. Das ändert sich ab 15, wahrscheinlich weil da statt mit Mutter, Vater, Onkel oder Tante viel öfter mit jugendlichen Freunden mitgefahren wird.
  • Genau dies Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen sind es nämlich, die beim Lenken eines Autos besonders oft in Unfälle verwickelt sind und sich dabei verletzen oder gar sterben.
  • Die mit Abstand größte Anzahl an jungen Verunglückten gibt es im Alter von 15 bis 19 Jahren bei Unfällen mit einspurigen Kraftfahrzeugen. Das ist genau das typische Alter von Moped- oder MotorrollerfahrerInnen und zeigt, wie extrem gefährlich man mit solchen Fahrzeugen unterwegs ist. Wolfgang erzählt kurz von eigenen Mopedstürzen in seinen jungen Jahren und wie viel Glück er offenbar hatte, dass er sich und andere dabei nie ernsthaft verletzt hat.

In gemeinsamer Diskussion wir nun erarbeitet, welche Auswirkungen
– der Masseunterschied zwischen Unfallbeteiligten,
– die Geschwindigkeit,
– das Verwenden von Sicherheitsausstattung, wie Fahrradhelm oder Gurt, und die
– Aufmerksamkeit, sei es beim Gehen, Radfahren oder auch Lenken eines Kraftfahrzeugs

auf die Gefahr haben, in einen Unfall verwickelt zu werden, und – falls es zum Unfall gekommen ist – auf die schwere der Verletzungen, die zu befürchten sind. Nach getaner Arbeit ist auf den ersten Blick zu sehen, wie besonders negativ hohe Geschwindigkeiten wirken, sowohl auf die Unfallgefahr als auch die Verletzungsschwere. Als sehr positiv wird – richtiger Weise – die Verwendung von Sicherheitsausstattung auf die Verletzungsschwere eingestuft. Für besonders wichtig halten die SchülerInnen die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Damit haben sie vollkommen Recht. Ist man AUFMERKSAM unterwegs, wird die Unfallgefahr VIEL geringer. Auch die Verletzungsschwere kann geringer werden. Lässt sich trotz aller Aufmerksamkeit ein Unfall nicht vermeiden, ist es ja durchaus möglich, dass man z.B. mit dem Fahrrad noch abbremsen kann, bevor man in einen unachtsamen Fußgänger hineinfährt.

Die Wirkung von Geschwindigkeit zeigt Wolfgang zuerst anhand eines Filmes, wo ein Auto, nur weil es ein wenig zu schnell unterwegs ist, nicht mehr rechtzeitig bremsen kann und ein Kind niederfährt (im Film sieht es sehr real aus, aber es ist natürlich kein echtes Kind).

Mit einer animierten Grafik wird anschließen anschaulich erläutert, welche enormen Unterschiede in einer brenzligen Situation entstehen können, wenn sich die Fahrgeschwindigkeit nur ein wenig ändert. So kann man ein Auto mit 30 km/h bereits zum Stillstand bringen, wo man mit 50 km/h noch nicht einmal zu bremsen begonnen hat. Alle durften dann schätzen, wie schnell am Ende des Anhaltewegs einer Vollbremsung aus 50 km/h das Auto noch wäre, wenn es stattdessen mit 60 km/h gefahren wäre. Sogar alle Lehrer waren vom Ergebnis völlig überrascht. Damit, dass bei nur 10 km/h mehr Fahrgeschwindigkeit ein Unfall mit 40 km/h (!) resultieren kann, hatte keiner auch nur annähernd gerechnet. Und das bei einem nur 8 m längeren Anhalteweg.

Ein weiterer Film demonstriert, wie wichtig es ist, sich im Auto anzugurten. Dass der Ton spanisch ist, stört gar nicht. Die Bilder sind eindeutig. Im Film werden die Kräfte, die bei einem Unfall entstehen und auf den (nicht angegurteten) Körper wirken, in eindeutige und gut vorstellbare Situationen „übersetzt“. Die SchülerInnen sind so fasziniert, dass Wolfgang in mehreren Klassen den Film ein zweites Mal zeigen muss.

Der Workshop soll den Jugendlichen vor Augen führen, dass Straßenverkehr ernste Gefahren birgt. Vor allem soll ihnen bewusst gemacht werden, dass sie

– immer mit Fehlern anderer rechnen müssen und es umso wichtiger ist,

– selbst aufmerksam unterwegs zu sein (und sich z.B. auch auf das Grünlicht beim Zebrastreifen nicht „blind“ zu verlassen) und

– stets Sicherheitsausstattungen (Helm, Gurt usw.) zu verwenden und auch andere dazu zu animieren.

Allerdings wurde schon viel getan (und wird es nach wie vor), um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und weiter zu verbessern. So starben vor 15 Jahren noch doppelt so viele Menschen bei Verkehrsunfällen wie heutzutage. Wolfgang erläutert, warum verschiedene Maßnahmen, wie z.B. Kreisverkehre, Tempolimits und ihre Überwachung, Radverkehrsanlagen, Zebrastreifen auf Fahrbahnanhebungen, Fahrgassenversätze etc., dazu beitragen, die Sicherheit zu steigern.

Da es in allen Klassen zu Beginn oder auch während der Stunde zu Verzögerungen kam, wird Wolfgang damit meist allerdings nicht ganz fertig.

Nach einem Ausblick, wie’s 2014 im Projekt weitergeht, …

… schließt Wolfgang mit dem abermaligen Appell, im Straßenverkehr stets AUFMERKSAM unterwegs zu sein.

Nun bleibt nur noch zu sagen …

 

 

]]>
Luft schnappen https://jugend-unterwegs.at/luft-schnappen/ https://jugend-unterwegs.at/luft-schnappen/#comments Mon, 02 Dec 2013 08:23:00 +0000 http://jugend-unterwegs.at/?p=1224 Read more]]> P1020194_Drei Nachmittage Zeit hatten die Jugendlichen der Klasse 4A des Gymnasiums Vereinsgasse, um im Rahmen der Lernwerkstatt einen Beitrag zum Thema LUFT SCHNAPPEN zu entwickeln.

Am 2. Dezember wurden die Ergebnisse präsentiert.

Die insgesamt acht Gruppen hatten sich interessante Themen überlegt, die sie mit Unterstützung der LehrerInnen in Vorträge, Talkshows und Rollenspiele verpackten und mit chemischen Versuchen untermalten:

 

1.)    Bestandteile der Luft

2.)    Verschmutzung – die Wissenschaftsshow

3.)    Luft und Wetter

4.)    Reaktionen mit Luft  download

5.)    Macht Luft krank? Wenn ja, wann macht sie krank? download

6.)    Die Atmung

7.)    Wie kann man die Luft verbessern?

8.)    Was kann man mit Luft anstellen?

Die Jugendlichen schlüpften in die Rolle von kleinen WissenschaftlerInnen und experimentierten mit den unterschiedlichsten Stoffen und Lösungen. Sie verbrannten z.B. Polysterol, um die Rußentwicklung zu veranschaulichen. In einem anderen Versuch wurden die gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe einer Zigarette sichtbar gemacht. Natürlich spielte auch das Thema Verkehr und seine Auswirkungen immer wieder eine Rolle. Spätestens bei der erfolgreichen „Knallgasprobe“ waren alle Teilnehmer des Nachmittags wieder richtig munter und konnten sich auf die nachfolgenden Ausführungen von Prof. Besserwisser und Prof. Schlaumeier zum Thema „Wie kann man Luft verbessern?“ konzentrieren. Den krönenden Abschluss bildete die Gruppe 8 mit Experimenten zur Luftausdehnung: zunächst ließen Sara, Aleyna und Julia im Chemiesaal Teebeutel erschweben und dann im Hof der Schule ein großes Plastiksackerl, welches besonders hoch hinaus wollte.

Besonders begeistert hat mich, dass alle mit Eifer dabei waren, in so kurzer Zeit ein so umfangreiches und spannendes Programm auf die Beine gestellt haben und den Mut hatten, dies vor der ganzen Klasse zu präsentieren! Vielen Dank für die tolle Vorstellung!

P1020169 P1020170 P1020172 P1020174 P1020175_ P1020177_ P1020181_ P1020183_ P1020187 P1020191_  P1020194_ P1020198_ P1020205 P1020208 P1020221 P1020223 P1020226 P1020225 P1020228 P1020232 P1020237

P1020238 P1020240 P1020246 P1020247

 Juliane Stark

]]>
https://jugend-unterwegs.at/luft-schnappen/feed/ 1
Workshop „Verkehr und Umwelt“ https://jugend-unterwegs.at/workshop-verkehr-und-umwelt/ Wed, 13 Nov 2013 09:21:37 +0000 http://jugend-unterwegs.at/?p=1121 Read more]]> Der Workshop „Verkehr und Umwelt“ läutet jene Projektphase ein, in welcher die beteiligten SchülerInnen eine Menge Wissenswertes über Auswirkungen des Verkehrs erfahren (neben „Umwelt“ sind dies die in UNTERWEGS behandelten Themen „Gesundheit“ und „Verkehrssicherheit“). Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler nicht nur die „großen“, abstrakten Auswirkungen kennen, sondern vor allem jene, die in ihrem eigenen Lebensumfeld eine wichtige Rolle spielen. Der Workshop „Verkehr und Umwelt“ fand in den Partnerschulen Vereinsgasse am 21.10., in Tulln am 24.10. und in Itzehoe am 11.12. statt, jeweils moderiert von Wolfgang, und in der Fichtnergasse am 31.10.2013, moderiert von Juliane und Ulrike.

Dass der Verkehr bzw. die Verkehrsmittel viele unterschiedliche Lebensbereiche betreffen, hatten die SchülerInnen bereits zu Beginn des Projektes erkannt, als wir Vor- und Nachteile von unterschiedlichen Verkehrsmitteln gesammelt haben.

WS_Umwelt01

Zu Beginn wurden gemeinsam mit den SchülerInnen die großen Gruppen von durch den Verkehr verursachten Umweltauswirkungen abgeleitet und dann mithilfe zahlreicher Fotos erläutert.

WS_Umwelt02

Danach wurde in gemeinsamen Schätzspielen festgestellt, dass der Sektor „Mobilität“ mit 34% der relativ größte Energieverbraucher in Österreich ist und dass über 90% des Energieverbrauchs im Straßenverkehr aus Erdölprodukten gedeckt wird.

P1100559

Die Wirkung von Autoabgasen auf Menschen, Pflanzen oder auch Gebäudefassaden wurde ebenso in Bildern erläutert wie jene des Treibhausgases CO2 auf das Klima. Immerhin müsste man jedes Jahr die Fläche von ganz Wien mit Bäumen bepflanzen, um das vom Autoverkehr produzierte CO2 wieder abzufangen. Oder, umgelegt auf Deutschland, es müsste die Fläche der Kreise Steinburg, Dithmarschen, Pinneberg und Segeberg mit Wald bedeckt werden.

WS_Umwelt03

Verkehr hat auf jeden von uns eine unmittelbare Auswirkungen. Wenn wir an einer viel befahrenen Straße wohnen, stören uns nicht nur die Abgase sondern vor allem auch der Verkehrslärm. Der Zusammenhang zwischen einer messbaren Schallstärke und der dabei empfundenen „Lautstärke“ ist ziemlich kompliziert. So ergibt eine Schallquelle eine bestimmte Lautstärke. Eine zweite, genau gleiche Schallquelle verdoppelt aber nicht die Lautstärke. Sie wird „nur“ ca. 1,2 mal so laut empfunden. Will man die Lautstärke verdoppeln, so benötigt man 10 dieser einen Schallquelle.

Um das Thema Schall und Lautstärke den SchülerInnen dennoch verständlich zu machen, waren sie aufgerufen, gemeinschaftlich ihre Einschätzung von verschiedenen vorbereiteten Lärmerregern an der Tafel zu montieren. Dabei war einerseits die Einschätzung des Lärms in Dezibel, aber auch die Wahrnehmung des Lärms (Hörgrenze, Belastung, Schmerz, usw.) gefragt. Das Ergebnis wurde dann mit realen Werten verglichen. Besonders beeindruckten die SchülerInnen, dass Musikhören mit dem Ipod, MP3-Player usw. so laut ist.

P1010851

Weitere mit Fotos und Beispielen näher behandelte Umweltwirkungen des Verkehrs waren z.B. der Flächenverbrauch von Verkehrsmitteln („Eine volle Straßenbahn befördert gleich viele Menschen wie 44 voll besetzte Autos oder wie 147 durchschnittlich besetzte.“), die Oberflächenversiegelung durch Asphalt und Beton („Die natürliche Wasserreinigung beim Versickern im Boden ist weg und sogar die Hochwassergefahr steigt.“) oder auch die Zerschneidungseffekte bzw. Trennwirkung von Verkehrswegen („Eine Autobahne trennt die Landschaft wie ein großer Fluss, Menschen können nur bei Über- oder Unterführungen d’rüber und Tiere zum Teil gar nicht.“).

Gemeinsam, mit „demokratischen Mehrheitsentscheidungen“, wurde in den Klassen noch erarbeitet, welche Verkehrsform welche Umweltauswirkungen hat – von viel (große Kreise) bis gar keine (die leeren Felder).

WS_Umwelt04

Danach waren die SchülerInnen selbst gefragt. Sie sollten möglichst viele Umweltauswirkungen von Verkehr aufschreiben, die sie sich gemerkt hatten, und vor allem auch, welche davon neu für sie waren.

P1100578

Dass Verkehr Lärm und Abgase erzeugt, wussten dabei so gut wie alle. Hingegen hatten an den Flächenverbrauch oder die Oberflächenversiegelung viele noch nie gedacht. Auch die Trennwirkung oder die ebenfalls zuvor behandelte Zersiedelung als indirekte Umweltwirkung des Verkehrs war für viele neu.

01Collage_alleSchulen

Um den SchülerInnen auch zu zeigen, dass gegen negative Umweltwirkungen des Verkehrs durchaus vieles getan werden kann, wurde eine ganze Reihe von Maßnahmen diskutiert, von der Förderung von Fuß-, Rad- und öffentlichem Verkehr sowie innovative Antriebstechnolgien und dem Katalysator, über Tempo 30-Zonen, wasserdurchlässiges Kopfsteinpflaster statt Asphalt bis hin zu Lärmschutzwänden.

WS_Umwelt05

Die entscheidende Frage war jedoch “Was kann ich selbst dazu beitragen, dass der Verkehr umweltfreundlicher wird?“ Eifrig wurden die möglichen Eigenbeiträge niedergeschrieben und zum Schluss gemeinsam diskutiert.

P1100584

 02Collage_alleSchulen

Eindrucksvoll zeigte sich hier, dass man auch als Jugendliche(r) zu einem umweltverträglicheren Verkehr(ssystem) beitragen kann: Kurze Strecke zu Fuß gehen, mit dem Fahrrad oder den Öffis fahren, anstatt sich mit dem Auto bringen oder holen zu lassen, waren hier die klare Nr. 1!

Während des Workshops in der Fichtnergasse wurde für einen Projektkurzfilm gedreht und einige unverkleidete SchülerInnen (Halloween) wurden interviewt! Vielen Dank für euren Mut, euch interviewen zu lassen! Und auch in Itzehoe wurde gefilmt. In den nächsten Monaten sammeln wir immer wieder Filmmaterial und freuen uns schon darauf, wenn wir euch den fertigen Film präsentieren können.

 

]]>